15.01.2018

Karin Peschka liest aus „Autolyse Wien“

Karin Peschka

Karin Peschka wurde 1967 geboren und ist in Eferding (Oberösterreich) aufgewachsen. Seit 2000 lebt sie in Wien, publizierte in diversen Anthologien & Literaturzeitschriften und schrieb Kolumnen für oe1.ORF.at. „Autolyse Wien“ ist ein Band mit Erzählungen, der für die Longlist des Österreichischen Buchpreises 2017 nominiert wurde. Er enthält auch die mit dem Publikumspreis des Ingeborg-Bachmann-Preises 2017 ausgezeichnete Erzählung „Wiener Kindl“.

 

„Autolyse Wien“
Wien? Verloren. Wodurch und warum, ist einerlei. Nicht die Katastrophe an sich ist von Interesse, nicht die Ursachen, die dazu führten, dass Wien zur Ruine geworden ist. Der Fokus der Erzählungen liegt auf dem, was sich zwischen den Trümmern noch regt. Wie geht es denen, die nicht umgekommen sind, wie überleben sie? Die Stimmungen und Momentaufnahmen erzählen von Misstrauen, Angst und Fatalität, aber auch von Hoffnung, Erinnerung und von einer Neuausrichtung.

 

Exklusive Kaffeehaus-Lesung!

15. Jänner 2018 um 19:30 Uhr
im "Café Museum am Karlsplatz"

Wie immer "bei freiem Eintritt"!

Tischreservierungen nehmen wir gerne entgegen unter
museum@cafe-wien.at oder Tel. +43 1 24 100-620